Komm, komm mit ins Land nebenan.
Es birgt Freude.
sich dann ins Fäustchen lachen
und vergnügen, im Glück zu fliegen.
wenig zu bewundern,
auch hier heucheln, schleimen kriechen,
Versprechen brechen.
Egal wo, lass uns Menschen treffen,
die etwas zu sagen haben,
die drinnen wie draußen Verantwortung tragen,
die sich in Würde begegnen, Hass ablegen,
die Worte wie - Hand in Hand - persönlich nehmen.
Lasst uns alle doch friedlich leben. Überall.
Wir haben alle auf Erden nur dieses eine Leben.
2 Kommentare:
Liebe Edith,
es wird täglich daran gearbeitet, daß wir Menschen eben nicht zusammen glücklich werden und immer gegeneinander sind, respektive kämpfen (und vor allem viel Leid empfinden). So läuft das hier, in "dieser Welt". Zumindest bis hier her meine "derzeitige" Erkenntnis. Und wie gesagt, der Weisheit letzten Schluß,....habe auch ich noch nicht....... (Ich arbeite dran,....smile...)
Liebe Grüße von mir zu Dir
Rosi
Ich denke, es liegt wohl eher daran, dass wir eine einheitliche Kultur, ein einheitliches Leben angestrebt bekommen, welches jedoch niemals so kommen kann. Unser ehemaliger Pfarrer baute einst von der Kirche gefördert, in Afrika eine Mission auf. Die Menschen dort gingen in die Hütte, wo ein Kreuz stand, WENN er vor Ort war. Als er zu unverhoffter Zeit dort mal anreiste, sah er mit eigenen Augen, dass diese Menschen wieder unter ihrem Baum saßen und IHRE Götter anbeteten, nicht den, den man ihnen aufdrängen wollte.
Ein bezeichnendes Beispiel ist das, denke ich, dass es genau deshalb nie funktioniert. Menschen in anderen Ländern halten an ihren Riten, an ihrem Glauben fester, als wir es mittlerweile tun...
Dir einen feinen Samstag
gewünscht von mir.
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