Dienstag, 12. November 2024

Nichts ist gerade klar*

Heute, ein Dienstag.
Der Regen zieht sich in den Wald zurück.
Ich hoffe, mit viel Glück auf Sonnenstrahlen.
Ansonsten bewahren wir das Gute, welches das Leben uns . gibt.
Das Leben?
Wir, in dieser Welt haben davon schon vieles sehr leichtsinnig
vergeudet, verbraucht.
Abgetaucht baden wir unschuldig im Rest.
Die, die sich heute wieder bewegen,
ließen nicht nur ihre Namen zurück.
Andere Augenblicke treten in den Hintergrund und
erleichtert stellt sich die Gewohnheit dazu.
Worte sitzen fest, Gedanken gehen auf die Reise
und ich frage mich auf meine Weise: Ist alles klar?
Was meinst du?

4 Kommentare:

Melusine hat gesagt…

Oh nein, liebe Edith, ich meine, es ist nicht alles klar,....nirgendwo. Da ist so viel im Argen, so viel verborgen, vor unseren Augen, unseren Ohren, unseren Sinnen überhaupt und es sind Dinge, die sicher gegen uns laufen, gegen das Natürliche, gegen uns Menschen überhaupt.
Im Kleinen, na ja, da ist es auch oft nicht leicht.......aber ALLES hängt zusammen und es stimmt, wie oben so unten, wie innen so außen, ja, in der Tat, dieses universelle Gesetzt ist schon wahr,....wird jedoch oft auch falsch verstanden oder interpretiert. Na ja,......
Alles Liebe Dir, viel Freude in Deinen Tag und…..womöglich sogar ein wenig Sonnenschein draußen.
Rosi

Edith hat gesagt…

So ist es, liebe Rosi, nichts ist klar gerade, doch immer noch halten alle an diesem Desaster fest, so, als wäre alles nur banal. Sind Menschen wirklich so uneinsichtig, so, wie sie gerade sind`? Der Habeck will sich als Kanzler stellen, halloooo, gehts noch? Wo hat er unsere Wirtschaft denn hingeführt? Ins Uferlose des Nichts! Aber ruhig Blut, uns fragt niemand, wir können nichts ändern. Das sieht man daran, wer und was gewählt wurde, das Volk hatte sich entschieden, doch niemand nimmt es ernst.
Ein Umbruch - hoffen wir auf Gutes in allen Dingen.
Dir meinen Dank, du Liebe,
von Herzen von mir.

angelface hat gesagt…

du liebe Edith sprichst aus was auch ich gerade denke..
nichts mehr ist klar
nichts mehr ist wahr
nichts was vielleicht kommt
hilft uns sich darauf einzustellen
die Zukunft erscheint
uns im Nebel zu verharren
und in den Schatten der Gedanken unterzugehen
düster hat sich die Sonne hinter den Wolken verkrochen
man sieht am Himmel nur das Grau
wenn sich die Schleusen öffnen

deine Gedichte treffen den Nerv der Zeit
herzlich angel


Edith hat gesagt…

Liebe Angel, ich danke dir sehr und freue mich, dass dein Denken auch in diese Richtung läuft.
Es ist einfach beschämend und furchtbar, was sich da gerade heraus kristallisiert.
Hoffen wir!!!
Herzlichst liebe Grüße von mir zu dir.