Sanft und leise fallen Flocken in den Abend hinein.
Hell glitzert alles.
Auch der Mond schickt sein Licht.
Und selbst mein Herz will dabei nicht dunkel sein.
Flocken wirbeln, alles wird weiß,
Natur, du verwandelst dich leis.
Stumm, voller Liebe, blicke ich himmelwärts.
Tiefe, ungeahnte Ruhe, erfüllt mein Herz.
4 Kommentare:
So mag ich die Vorweihnachtszeit, so still und berührend.
Lieben Gruss in den erwachenden Tag, Brigitte
Danke, liebe Brigitte. Ja, ich auch. Wünschen wir es uns für alle, doch am Beispiel meiner Kinder sehe ich, dass Stress zunimmt ...
Liebe Grüße zurück zu dir,
Edith
ein wunderschönes stilles Gedicht
das glänzende Weihnachten verspricht
ich sehe in 's weiße vor dem Fenster
wenn Raureif sich auf Äste legt
und sinne wer das wohl so schön verfasst hat
muss ein Dichter mit Empathie und viel Herz sein...
sehr berührend...
herzlichen Morgengruß angel
Liebe Angel, da musst du nicht lange sinnen, hoffe ich, denn dies sind alles meine Gedichte. Und sollte ich mal ein *fremdes* reinsetzen, dann unbedingt mit Quellenangabe.
Ich freue mich, dass es dir gefällt und es dich einstimmt in diese wundervolle Zeit.
Liebe Grüße von Herzen,
Edith
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