Manchmal ist mir die Wahrheit einerlei.
Es muss für mich nicht immer hinter allem
diese nüchterne, nackte Logik stehen.
Ich nehme mir heraus, zwischen den Zeilen zu fühlen, zu lesen,
was sein wird, was einmal gewesen.
Da reißen eh die Gedanken die Logik nieder,
dann träume ich gern weiter und wieder.
Mich machte bisher aller Irrtum nur klug.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen