Mit sinnesruhenden Gedanken stehe ich in stiller Natur.
Nur die Elbe köchelt weißen Dampf für ihre Auen,
zieht dahin im Morgengrauen.
Dort meine Gedanken ganz langsam spazieren.
sonst würde ich mich verlieren in der Zeit - irgendwann.
In einer Zeit von Augenblick zu Augenblick so sehr berührt,
den Kompass tief in mir längst aktiviert.
So lebe ich meine Träume und träume mir Leben -
unermüdlich, verträumt, verwegen..
4 Kommentare:
Oh, ja, das kenne ich ebenso. Dann sind wir so sehr ein Teil der Natur, dass wir uns verlieren. Stunden können vergehen und wir bleiben und spüren. Dann muss man gut zu sich sein, wenn es zu kalt oder heiß ist. Aber aus solchen Momenten kommt man erfüllt zurück! :-)
Liebe Grüße,
Syntraxia
Schön wärs, man könnte sich das gewünschte Leben erträumen. :--)
Wir werden es akzeptieren müssen, wie es kommt und ist ...
Dir einen guten "Rutsch" und eine sanfte Landung im 2025!
Lieben Gruss,
Brigitte
Danke, liebe Syntaxia, ich lese oft, dass du das gleiche Empfinden teilst. Im Einklang mit der Natur - wie lange wird uns das noch gelingen? So viele nehmen darauf gar keine Rücksicht mehr ...
Doch denken wir positiv, das Neue Jahr steht vor der Tür, lächel.
Herzliche Grüße von mir zu dir.
Ja, schön wär's, doch es liegt nicht in unserer Macht. Aber wir machen es uns lebbar, so wie wir es können und dies ist ein guter Vorsatz fürs Neue.
Liebe Brigitte, ich danke dir sehr und wünsche dir ebenfalls ein gutes Rüberkommen ins Neue.
Liebe Rutsch-Grüße
zu dir von mir.
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