Ich kenne mich doch,
bin nicht wie ich soll, nur wie ich will.
ich lang schon bereit die Tage zu streichen, die Jahre dauerten,
und dennoch untermauerten, dass danach manches so war wie zuvor.
Aus der Enge ins Weite gewagt,
oft doch noch hinterfragt und Ähnlichkeiten gefunden.
Ich tauche tief, fliege hoch,
halte immer noch Wort
und schreibe
FREI !
4 Kommentare:
Ja, frei sollst du sein, das ist so enorm wichtig! Wenn man einen Knebel trägt, verkümmert der Geist.
Wir sollten und müssen uns nicht verbiegen lassen und im Alter eh nicht mehr, liebe Edith.
Reden oder schreiben wir, wie uns der Schnabel gewachsen ist und erfreuen uns daran, dass dies möglich ist! :-)
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Syntaxia, ich danke dir sehr, sehr. Glaub mir, ich musste dieses Freisein tatsächlich erst richtig lernen.
Jetzt gelingt das ohne Angst, ohne daran zu denken, dass man verraten wird. Nun bin ich froh, dass ich so sein kann wie du es so gut beschreibst, DANKE.
Herzliche Grüße von mir zu dir.
💕 liebe Edith
du drückst in vielen Gedichten
in all deinen Gedanken
deine Gefühle und Empfindungen aus..
lässt sie aus dir heraus laufen
das ist stark
mutig
wagt kaum einer mehr
weder in Blogs dem Internet
egal welchen Namen es trägt
weder Facebook - Tik Tok - insta
nimmst Sprache als visuelle Inspiration
frei sein ist Befreiung aus Zwängen
die uns andere oft gerne auferlegen würden
du scherst dich nicht drum
das ist was ich an dir bewundere
denn durch diesen Mut bist du
unantastbar geschützt durch ihn
komm gesund und munter -
glücklich befreit
entspannt und weiterhin mutig ins neue Jahr
💕 grüße A n g e l...
Liebe, gute Angel, deine Worte berühren mich sehr, ich danke dir von Herzen dafür, dass du mich so siehst.
Und ich verspreche dir, ich werde mich auch weiterhin nicht verbiegen, nicht für andere, dies musste ich lange genug.
Ich war gerade auf deinem Blog, habe dir Wünsche für dich dagelassen.
Wir werden uns auch im Neuen Jahr lesen, ich bin heute schon froh drum.
Herzlichst, Edith
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