...noch jung ist's, noch ganz jung.
Und doch stehen wir schon wieder mitten drin.
Ich halte nicht viel von Fragen:
Wie wird es werden? Was wird es bringen?
Für mich ist das Jahr ähnlich einem Gedicht.
Es kommt wie es kommt, oft einfach so,
dann überraschend, leicht, auch schwer.
Annehmen muss ich alles, ob gewollt oder ungewollt.
Mir wird immer bewusster, ich bin nur Gast.
Das Ungewollte wird mich stärken.
Das Gewollte lässt mich glücklich sein.
Kommt mit, beschreiten wir es, alle nach eigenem Willen, gemeinsam im guten Wollen.
4 Kommentare:
liebe Edith - dir einen guten Morgen ins neue Jahr...
ein klein wenig beneide ich dich um diesen Himmel!!!
wir sind im Eisnebel erstarrt
ein Silbriger Wald vor dem Fenster weckt mich
Eisesglätte auf dem Balkon
der Raum schön warm
ich presse den Rücken an Oskar
und danke
dass ich ihn habe, wärs nicht so
würde ich erfrieren
erstarren im glitzernden Eis
Neujahrsmorgen
sei mir willkommen
wir lesen uns
und das gerne auch im neuen Jahr
herzlich Angel
Ja, liebe Edith: Lassen wir uns unbefangen auf das neue Jahr ein und versuchen unser Bestes im Umgang mit ihm!
"Es guets Nöis!" und frohe Grüsse in den zweiten Neujahrstag hinein,
Brigitte
Liebe Angel, ich danke dir von Herzen sehr. Sei froh, dass du den Oskar hast, von meiner Jüngsten der Ofen heißt übrigens auch so, lach...
Ja, wir lesen voneinander unbedingt, ich freue mich ebenso wie du.
Herzliche Grüße von mir zu dir.
Vielen Dank, liebe Brigitte. Du hast das richtige Wort dafür gefunden - unbefangen. So wird es wohl leichter, als vorher schon auf Prognosen zu hören.
Auch dir liebe Grüße - mit Regen heute,
herzlichst, Edith
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