Noch suche ich mein ausgeschlafenes Gesicht im Spiegel.
Nicht übel, denke ich, der Tag fängt doch ruhig an.
Also straffe ich durchs Lächeln meine Haut,
drehe das Radio auf laut und werfe meine volle
Konzentration in den Tag.
Was auch kommen mag, ich nehme es an.
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