Oft sehen wir Menschen, die versuchen, in dieser Welt ihren Weg zu behaupten, so, wie andere es tun.
Einige haben das jetzige Geschehen längst für sich geschlossen.
Niemand streicht über die Ränder ihres hilflosen Schweigens.
Und oft spüre ich, wie mein Herz sich schmerzlich im Mitgefühl dreht.
Doch Weniges will der Rest der Welt davon sehen,
wie sie stehen am Rande der bröckligen Kante, ohne festen Halt.
Da hilft auch kein Springen ...
2 Kommentare:
ach ...liebe Edith
du siehst mich hier sitzen und
weinen..
du zeichnest oft
in deinen Gedanken-Gedichten ein Bild im Hintergrund
emphatisch zart weise - erfahren
erlebt und mitempfunden
was sowohl Freude als auch Leid angeht
das Leid anderer
schwebt in den Worten mit
und in der Freude swingt sie mit
das ist große Dichterkunst
erfüllt und genährt vom fühlen
viele versuchen es
wenigen gelingt es wie dir..
kostbar und einzigartig zu sein und zu bleiben,...
nachhaltig sagt man zu ihr...
herzlich Angel
Du Liebe, nicht weinen, aber ich danke dir für deine so emphatischen Worte, ich danke dir wirklich sehr.
Du bist ja auch eine, die aus dem Leben schöpft, aufgreift und schreibt. Gut, dass wir das können, dürfen.
Herzlichst liebe Grüße von mir zu dir.
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