Trotz Sonne, diese Tage vor dem Knall bleiben trügerisch, bedrohlich und dunkel umwölkt.
Es ist, als würde allein schon die Luft einen tragischen Ausgang voraussehen.
Noch begehren wir dagegen auf, zerreißen die schwarzen Wolken und dringen unerbittlich auf Kommendes zu.
Lasst uns Schneeglöckchen sein, die selbst in weltlicher Kälte ihre Glöckchen klingen lassen.
Ja. Mich schmerzt das Leben. Nicht nur innerlich, auch äußerlich und auch weitab.
Unbestimmte Stunden, Tage, reihen sich aneinander, und nur Unbewusstes lässt ein Spüren zu.
Das Zuviel des Guten wird nicht ernst genommen, es verblasst.
Doch es kann und darf niemals zu viel sein.
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