Ein Haus in einer kleinen Gasse, die fast nicht mehr bewohnt wird, alte Häuser, um die sich niemand kümmert, die so nach und nach verschwinden ... Lieben Dank für dein Mitsehen, liebe Brigitte. Herzliche Sonntagsgrüße von mir zu dir.
Da hast du ja ganz nebenbei eine neue Gedichtform geschaffen: in der Art, aber nicht in der Form von einem Haiku: ein Haiku-Gedicht. :))) Einerseits dieser Haiku-Blick neben Blick, fast sachlich, klare Linien wie bei japanischen Zeichnungen. Aber eben ein bisschen was hinzugefügt. So entsteht eine Stimmung zwischen Sachlichkeit und Erleben (Betroffenheit?). Ja, ich denke, das ist das Besiondere dieses Haiku-Gedichtes. Liebe Grüße, Andrea
Ja so einsame verlassene Häuser tun mich auch immer zum Nachdenken bringen liebe Edith. In schöne Worte hast Du das alles gefasst. Ein Leben war bestimmt einmal darinnen und ein Lachen sicher auch....
Betroffenheit, ein wenig Traurigkeit, so sah ich auf dieses kleine Häuschen - liebe Andrea, du hast meine Stimmung auf den Punkt gebracht. In einem Ort, wo jeder jeden kennt, glühen Erinnerungen auf von den Menschen, die in diesem Haus alt geworden sind und deren Kinder weit in der Welt ihr Zuhause gefunden haben ... DANKE, dass dir meine Art, dies zu verpacken gefallen hat. Liebe Grüße mit gutem Wochenstart für dich herzlichst, Edith
Liebe Kerstin, liebe Helga, ihr habt es richtig gelesen. In diesem Haus war einst viel Leben, viel Fröhlichkeit. Nun zerfällt es, die Natur holt sich auch ihren Teil zurück. Ich mochte es gar nicht fotografieren ... Ich danke Euch sehr und wünsche Euch von Herzen einen guten Wochenbeginn, Edith
6 Kommentare:
Feine ländliche Beobachtungen.
Da entstehen die Bilder im Kopf wie von selbst.
Einen frohen Sonntagsgruss zu dir,
Brigitte
Ein Haus in einer kleinen Gasse, die fast nicht mehr bewohnt wird, alte Häuser, um die sich niemand kümmert, die so nach und nach verschwinden ... Lieben Dank für dein Mitsehen, liebe Brigitte.
Herzliche Sonntagsgrüße von mir zu dir.
Da hast du ja ganz nebenbei eine neue Gedichtform geschaffen: in der Art, aber nicht in der Form von einem Haiku: ein Haiku-Gedicht. :))) Einerseits dieser Haiku-Blick neben Blick, fast sachlich, klare Linien wie bei japanischen Zeichnungen. Aber eben ein bisschen was hinzugefügt. So entsteht eine Stimmung zwischen Sachlichkeit und Erleben (Betroffenheit?). Ja, ich denke, das ist das Besiondere dieses Haiku-Gedichtes. Liebe Grüße, Andrea
Ja so einsame verlassene Häuser tun mich auch immer zum Nachdenken bringen liebe Edith. In schöne Worte hast Du das alles gefasst. Ein Leben war bestimmt einmal darinnen und ein Lachen sicher auch....
Liebe Grüße
Kerstin und Helga
Betroffenheit, ein wenig Traurigkeit, so sah ich auf dieses kleine Häuschen - liebe Andrea, du hast meine Stimmung auf den Punkt gebracht. In einem Ort, wo jeder jeden kennt, glühen Erinnerungen auf von den Menschen, die in diesem Haus alt geworden sind und deren Kinder weit in der Welt ihr Zuhause gefunden haben ... DANKE, dass dir meine Art, dies zu verpacken gefallen hat.
Liebe Grüße mit gutem Wochenstart für dich
herzlichst, Edith
Liebe Kerstin, liebe Helga, ihr habt es richtig gelesen. In diesem Haus war einst viel Leben, viel Fröhlichkeit. Nun zerfällt es, die Natur holt sich auch ihren Teil zurück. Ich mochte es gar nicht fotografieren ...
Ich danke Euch sehr und wünsche Euch von Herzen einen guten Wochenbeginn,
Edith
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