Ich habe viel von Euch gelernt
und über Euch geschrieben.
DAS ist alles geblieben.
Ihr ward.
Jetzt bleibt uns nur, über Euch zu reden,
für Euch auch weiterhin zu beten,
Euch immer den Platz zwischen uns zu lassen.
Das machen wir. Oft und gern.
Wir räumen Euch immer Ehre ein.
Irgendwann werden auch wir uns umdrehen
und dorthin zurückgehen, wo wir einst
hergekommen sind.
Der Tod blüht in uns allen......
4 Kommentare:
Ja, der Tod ist unausweichlich für uns alle.
Es gilt, die Tage zu nutzen und dankbar zu sein für das, was uns erfüllt und für die geliebten Menschen, die uns hoffentlich noch eine Weile bleiben.
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Wunderschön, wie feinsinnig Du Deine vorausgegangenen Eltern ehrst, liebe Edith!
Genau diese Empfindungen hege ich meinen Großeltern gegenüber. Und an manchen Tagen wünsche ich mir, ihnen noch einmal begegnen zu können, als physischen Gestalten. Mein Opa ist viel zu früh aus meinem Leben gewichen. Meine Oma hat mich lange begleitet, bei ihrem Tod habe ich einen Brief ins Grab mitgegeben. Wenn ich an die beiden denke, bin ich traurig wie auch unendlich dankbar. Ihre Liebe war Balsam für meine Kinderseele.
Herzliche Grüße, C Stern
Danke, liebe Brigitte. So ist es. Noch will und mag uns das Leben. Nutzen und genießen wir jeden neuen Tag, der uns geschenkt wird.
Liebe, heute weiße Grüße zu dir von mir.
Danke, liebe C Stern. Dein Empfinden ist auch meins. Meine Eltern, meine Großeltern waren immer für mich da. Und dann auch für meine Kinder und Enkel. Meine Eltern sind alt geworden. Sieben Jahre, rund um die Uhr, habe ich, haben wir sie gepflegt. Auch das war eine gute Zeit. Konnte ich doch etwas von der Liebe zurückgeben, die ich immer erhielt. Sie fehlen wir oft. Aber ich glaube an die Ewigkeit. Das stärkt mich jedes Mal, je älter ich werde.
Herzlichst mit winterlichen Grüßen,
Edith
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