Sonntag, 2. November 2025

Windes Liebesspiel*

Die Großstadt *Wald*
wirkt leer und still.
Ich folge dem Liebesspiel
des Windes mit dem Blätterfall.
Nirgends mehr
baut sich Verschwendung auf.
Der Jahreslauf
neigt sich dem Ende zu.
Überall hat alles seine Zeit
und immer ist es irgendwann so weit ...

8 Kommentare:

Quer hat gesagt…

Ja, der Jahreskreis schliesst sich so langsam wieder.
Schön, im Wald diesen Kreislauf zu beobachten, wie du es tust!
Lieben Gruss, Brigitte

Klärchen Marie hat gesagt…

Was wären wir ohne die Jahreszeiten, ein Kommen und Gehen! Alles hat seine Zeit, ja, und alles braucht seine Zeit. Liebste Grüsse, Klärchen

zichoriezauber hat gesagt…

Das finde ich sehr gelungen!
Liebe Grüße
Gabriele

Melusine hat gesagt…

In den vergangenen Jahren bin ich oft im Herbst mit meiner Kamera losgezogen, um die Blätter einzufangen, die der Wind zum wirbeln bringt. Aber meist nur mit mäßigem Erfolg.
Ich mag den Wind, daß weißt du sicher noch, als ich über ihn sprach und was er für mich bedeutet. In meinen Anfangszeiten des Magischen, als ich mich mit dem Schamanismus beschäftig habe, "identifizierte" ich den Wind als meinen "Bruder", weil er schon immer an meiner Seite war. Er begleitete mich als Kind, als wir täglich draußen am Spielen waren, im Wald und auf den Berg oben. Ich mag das sehr, wenn er mir ins Gesicht bläßt, es war manchmal, wenn ich die Augen schloß,......wie fliegen.
Die herzlichsten Grüße in Deinen Tag
Rosi

Edith hat gesagt…

Danke, liebe Brigitte. Wir wohnen nah am Wald. Er ist, genau wie die Elbe, so richtig ein Teil von mir geworden.
Heut wieder Regen, aber meine Grüße zu dir sind sonnig.

Edith hat gesagt…

Liebes Klärchen, vielen Dank dir. Wir folgen gern diesem Wechsel und immer liegt ein besonderer Zauber darin.
Liebe Grüße ganz herzlich,
Edith

Edith hat gesagt…

Das freut mich, liebe Gabriele, ich danke dir.
Liebe Grüße
Edith

Edith hat gesagt…

Liebe Rosi, vielen Dank dir. Ich teile deine Begeisterung, nur, wenn er als Fön kommt, dann mag ich ihn gar nicht, denn dann bereitet er mir höllisches Kopfweh. Vielleicht ist das seine Art, mir zu sagen, tritt langsamer, lach.
Dir einen feinen Tag
herzlich, Edith