Früher Abend
und ich spüre
die Kühle
des kommenden Herbstes.
Der Wind fegt längst
über kahle Stoppelfelder,
hinterlässt feuchtkalte Luft
und den Duft
von reifer Ernte,
Heu und Stroh.
So nimmt der Herbst
dem Sommer täglich mehr,
der zunehmend
seinen Raum verlässt,
doch immer noch
in der Zeit
zu finden ist.
und ich spüre
die Kühle
des kommenden Herbstes.
Der Wind fegt längst
über kahle Stoppelfelder,
hinterlässt feuchtkalte Luft
und den Duft
von reifer Ernte,
Heu und Stroh.
So nimmt der Herbst
dem Sommer täglich mehr,
der zunehmend
seinen Raum verlässt,
doch immer noch
in der Zeit
zu finden ist.
2 Kommentare:
Das sind feine Worte liebe Rachel, ja, wir haben scheinbar die gleichen Gefühle gehegt, als wir unsere Gedichte geschrieben haben.
Du verstehst es wunderbar, Bilder mit Worten zu malen, die lebendiger nicht sein können. Wunderschön dieses Werk von dir...
Umarmung und liebe Grüsse
Hans-Peter
Ja, die gleichen Gefühle waren es, wir haben uns treiben lassen vom Sommerwind...
Danke, du Lieber
für dich alles Gute von mir...
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