Freitag, 3. August 2018

Dürre-Zeit

Schon vormittags sind wir im Sonnenlicht gefangen,
bleiben im Haus und alles geht langsam vonstatten.
Die Atemzüge verkürzen sich.
Mehr lässt die Hitze nicht zu.

Gerade wird jedes Gedicht zur Fortsetzung,
keine Zeile verbirgt diese dürre Zeit.
Ob ich vorn oder ganz hinten zu lesen beginne,
die Augen fangen Gleiches ein.

Die Hitze setzt zu.
Der Körper streikt.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Ja die Hitze macht uns allen zu schaffen.Ich gehe nur vormittag aus dem Haus und dann schnell wieder zurück.Im Moment ist bei mir schön kühl.Gruss Regina.