Samstag, 23. Februar 2019

Ich schließe mich an

Ein Vortrag von Harald Lesch, der - eigentlich! - unser Leben verändern sollte, zu finden unter: Diözesanempfang 2019 - Vortrag von Prof. Dr. Harald Lesch
auf YouTube oder bei meinem Dichterfreund Helmut Maier unter Maier-Lyrik.

Dieser   Vortrag beschäftigt mich sehr und ich werde meinen kleinen Beitrag
dazu leisten, indem ich im März nur ein Gedicht einstellen werde, demzufolge auch hier nicht online bin. Ich habe Enkel und deren Zukunft ist mir wichtig.

Danke für euer Verständnis.

Ich fühle mich mit verantwortlich!

6 Kommentare:

zichoriezauber hat gesagt…

dann sind wir schon einige, die das machen werden. ich werde um die mitte des monats herum ein gedicht posten und auch bei dir und anderen lesen.
bis dahin mit den liebsten grüßen
von gabriele

Edith hat gesagt…

Auf FB hat auch schon jemand mein Profil geteilt, es tut so gut irgendwie. Ich setze am 29.3. ein Gedicht ein, da hätte mein Paps Geburtstag.
Und mein Mann und ich haben für uns beschlossen, eigene Feiertage einzuführen, Tage für die Freuden - Garten, Laufen, Zeit für sich... usw. Auch dabei Verzicht auf Handy, Laptop....

Herzlichst, Edith

lintschi hat gesagt…

liebe rachel, auch für dich meine ganz persönlichen gedanken dazu ...

ein toller vortrag, der mit sicherheit aufrütteln soll, kann und tut.
selbstverständlich akzeptiere - und respektiere - ich deinen entschluss, auch wenn mir als erstes nur ein wort dazu einfiel: schade! und ja, es wäre schade, denn auch das weiterdenken brachte nicht wirklich positive aspekte für mich.
denn ich glaube nicht, dass es wirklich zielführend ist, wenn nun die schreiber/innen das internet aufgeben und es denen überlassen, die es mit hass und energiefraß überschütten. schreibende menschen geben botschaften und diese können energie bringen! wenn man die richtigen weiterträgt. freude z.b. oder auch kritik zur aufrüttelung. wie dieses video …
auch denke ich, dass es viele möglichkeiten gibt, die ressourcen zu pflegen, und dass dies nicht darin besteht, energie nicht zu nutzen, sondern sie nicht zu vergeuden, einfach verantwortungsvoll mit dem vorhandenen umzugehen.
und es gibt sicher jede menge energetische geräte in jedem unserer haushalte, die ein parasitäres dasein fristen. die ganzen zweit-, dritt- und fünft-fernseher, die ganzen zweit-, dritt- und fünft-autos, die ganzen zweit-, dritt und fünft-handys, von unnötigen küchengeräten bis weihnachtskitschbeleuchtungen, und und und und …
es ist wie bei allem, es ist wichtig, verantwortung zu kennen und sie zu leben. die aufgabe eines autorenblogs bringt mmn allerdings lediglich die verstummung von stimmen, die der welt mehr geben, als nehmen.
gibt somit der negativenergie größeren raum …

lieben gruß
lintschi

Edith hat gesagt…

lintschibeste, ich weiß, auch diese Gedanken gingen und gehen mir durch den Kopf. Aber irgendwo muss man anfangen. Ich habe mich ja auf den März beschränkt.Auch mit dem Grund, meinem Umfeld direkt Vorbild zu sein.
Mir ist es wichtig, dass ich damit unmittelbar auch Denkanstöße verteile. Und - einen Erfolg habe ich schon erzielt: Wir haben den Wanderspaßtag als Feiertag für uns selbst erkoren. Familienwandern, mit nur einem Handy, welches aber nur für den Notfall gezückt wird, kalte Küche aus dem Rucksack usw. Wir haben diesen Tag schon einmal nun erlebt, es war einfach toll! Mir ist gerade wieder vor Augen geführt, dass mit der unmittelbaren Familie, mit Freunden und der Nachbarschaft so viel mehr möglich ist, als immer nur am PC zu schreiben. lintschibeste, wir verlieren uns nicht. Ich bin da und bleibe auch.
Dir nur Bestes
Edith

lintschi hat gesagt…

ja liebste edith,
wenn dich der beitrag dazu anregte ...
ich kann das so nicht sagen, weil wir immer nur mit einem handy (eben zwecks notruf) unterwegs sind, bei uns wird unterwegs nie telefoniert. und sicher das internet nicht anstatt unserer kommunikation miteinander verwenden. am handy hab ich übrigens gar keins.
und auch wenn ich viele gedanken handschriftlich in ein buch notiere, so verbringe ich doch die meiste zeit am computer dann mit schreiben. da ist die veröffentlichung auf verschiedenen portalen nur ein kleiner bestandteil. das einzusparen, würde also tatsächlich meine lebensqualität schmälern. andererseits habe ich eh immer wieder zeiten, wo ich gar nicht blogge. weil eben viel anderes zu tun ist und mich die muse meidet.
also es grad jetzt nicht zu tun, wo ich grad ein paar gedanken dazu habe, das tät mir echt leid drum. und ist sicher auch nicht im sinne des "erfinders".

nun, dann freue ich mich darauf, wieder von dir zu lesen, wenn du so weit bist
und wünsche dir eine schöne zeit mit all deinen lieben!

Edith hat gesagt…

Liebste lintschi,
mein Mann und ich haben auch kein Internet vom Handy aus. Für den ganz besonderen Feiertag also nur ein Handy für Außergewöhnliches. Ich meinte damit im Besonderen ja auch die jüngere Generation, die so gar nicht gern drauf verzichten, es dann aber doch cool fanden, lächel...
Egal wie auch immer, am 29.3. stelle ich wieder ein Gedicht ein, mein Paps hätte da Geburtstag, den ich einfach herzensnah würdigen muss.
Dir eine feine Zeit
mit einem Lächeln für dich von mir.