Die Dämm'rung kommt vom Walde her.
Ich bin so müde, fühle mich so leer.
Zu viel Schreckliches im Weltgeschehen.
Die Augen blicken stumm,
das Denken fühlt sich an,
als blieb es stehen,
das Herz ist voller Trauer.
Es fühlt sich an,
als stünden wir vor einer unüberwindbaren Mauer.
Dahinter - auf der Lauer - Hass.
Ohnmächtig fühle ich mich.
Darum schreibe ich.
Der Raum der ungesagten Worte
ist noch übervoll.....
Ich bin so müde, fühle mich so leer.
Zu viel Schreckliches im Weltgeschehen.
Die Augen blicken stumm,
das Denken fühlt sich an,
als blieb es stehen,
das Herz ist voller Trauer.
Es fühlt sich an,
als stünden wir vor einer unüberwindbaren Mauer.
Dahinter - auf der Lauer - Hass.
Ohnmächtig fühle ich mich.
Darum schreibe ich.
Der Raum der ungesagten Worte
ist noch übervoll.....
2 Kommentare:
ja, es gibt so tage, da weiß man nicht wohin man sich wenden kann und soll, ohne dem grauen zu begegnen.
ich habe in solch einer zeit die gedichte als zufluchtsort gefunden!
von herzen wünsche ich dir, auch einen zu finden.
alles liebe für dich
Gabriele (in nächster zeit etwas rar)
Liebe Gabriele,
Gedichte als Zuflucht habe ich immer. Ich habe ALLE meine 6498 Gedichte ausgedruckt und in einer Truhe gehortet, da wühle ich gern drin rum, lächel... und dann nehme ich meine Mundharmonika und spiele mich in meine Stimmung.
Irgendwo habe ich geschrieben, dass ich dir eine gute Zeit gerade wünsche für deine Projekte und dein Persönliches. Ich hoffe, du steckst fröhlich mittendrin.
Herzlichst, Edith
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