Worte mag ich, die als Regentropfen
ans Fenster klopfen,
die Wildes auf die Wasseroberfläche der Elbe malen,
die sich auf Wegen im Sand hinterlassen,
die einfach in all meine Fantasien passen,
sich zusammenfassen lassen
zu einem Gedicht,
in denen ich denke,
dass ich mehr fühle und ahne
als ich mitteilen kann.
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