Samstag, 28. März 2020

Unsicherheit

Mein Schlaf - hauchdünn gegen Morgen.
Nicht nur die Nacht  kniet noch auf den Augen.

Der Mond so halb wirkt kalt.

Ich spüre ein Meer an Hoffnung.

Überall.

5 Kommentare:

zichoriezauber hat gesagt…

Was für ein Glück, in diesen Zeiten Hoffnung zu spüren.
Schöne Verszeilen, die mir sehr gut gefallen!
Liebe Grüße
Gabriele

Edith hat gesagt…

Wir dürfen die Hoffnung nie aufgeben, oftmals ist sie uns der einzige Halt. Danke, liebe Gabriele.
Ich schiebe dir eine riesengroße Portion Hoffnung zu. Bleib ganz gesund.
Herzlich, Edith

zichoriezauber hat gesagt…

danke!

Edith hat gesagt…

<3

Edith hat gesagt…

Das sollte sich als Herz entwickeln, lächel...