Aus den Tagen habe ich ein Gedicht gemacht,
darauf hoffend, ich habe alles richtig bedacht,
bringe ich es aufs Papier.
Tage, alle voller Fest, klingen leise aus,
lassen mir die Zeit, meinen Kindern und Enkeln
ein stilles Lächeln nachzusenden, mit dem Wunsch,
alle Tage sollten so enden.
Sie alle ziehen ins eigene Leben zurück.
Ich weiß sie gut aufgehoben und fühle wie immer
dieses frohe Mutter-Oma-Glück.
In mir bleibt kein eigener Schatten
über den es sich lohnte, zu springen,
auch den eigenen Kopf keinesfalls im Stress,
nur in Liebe zu allen verlor'n.
Ich entkam solcher Reihe von Tagen, Stunden
und fühle mich wie neu gebor'n
2 Kommentare:
Nun bin ich hier gelandet und lese noch weiter bei Dir. Deine Beiträge haben es verdient gelesen zu werden. Ich freue mich auf weiteres, meinen Gedanken so nahe, herzlichst Klaerchen
Liebes Klärchen, das freut mich sehr und ich danke dir für dein Lob.
Dann muss ich mich anstrengen, um weiter Gutes zu schreiben, lächel...
Danke nochmals herzlichst,
Edith
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