Kalter Wind von allen Seiten mich umweht.
Er meint nicht mich allein.
Er schiebt den Nebel übers Feld,
und ganz bestimmt die Kälte von der Welt.
Heute noch sehe ich anders.
Die Spitze des Strohhalms gespürt,
gedacht an das Kind,
welches sich finden ließ,
gebettet auf Stroh.
Dies alles nicht zum ersten Mal.
Und ich setze die Hoffnung neu.
Zum Glück.
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