Glauben. Ich will für mich heraus finden, woran ich glaube, an was oder wen ich glaube.
Es gibt verschiedene Bekenntnisse des Glaubens.
Ja, ich spreche das Glaubensbekenntnis im Gottesdienst mit. Doch, wenn ich mir dabei
die Menschen anschaue, wer ist da schon richtig dabei, wer betet dieses Bekenntnis bewusst?
Ein Herdenbekenntnis, so denke ich dann oft.
Mir ist schon klar, in der Kirche trifft man sich, um mit der Gemeinschaft zusammen
den Glauben zu feiern. Das ist auch richtig und gut.
Doch werde ich heraus finden, wie ich meinen Glauben ganz für mich beten kann.
Ich will meinen Glauben verstehen, mit Herz und eigenem Verstand, nicht wie ich
es in verschiedener Literatur geschrieben steht.
Nicht der Glaube der Kirche, mein eigener, ganz persönlicher Glaube gibt mir Kraft
für mein Leben.
Handfest will ich ihn beten, mich nicht an Theorien festhalten.
Mir ist schon klar, glauben im Sinne von Glauben ist niemals nur privat allein.
Aber ich kann meine eigene Selbstfindung darin auch selbst beten.
Credo - ich glaube - aus dem Wort Cor do - ich gebe das Herz.
Genau daran werde ich mich orientieren.....
2 Kommentare:
liebe Edith
ich glaube in diesen so besonderen Zeiten die anscheinend bewirken dass sich viele Menschen so eingeschränkt und isoliert fühlen, brauchen wir eine besondere Stütze und Kraft um sich wieder aus dm Tief des großen GRaus heraus zu wühlen.
Eine Aufgabe die uns sagt, es wird wieder bald alles gut.
ein Regenbogen in schillernden Farben kann das sein, einem anderen hilft der Glaube und die Hoffnung um sich lebendig und nicht abgehängt zu fühlen.
ein Rezept dazu hat bisher noch niemand erfunden...
liebe GRüße in deinen Tag..
herzlichst angel
Du Liebe, Gute, es stimmt, jede und der muss dies für sich selbst entscheiden.
Selbst den Glauben sehen nicht alle gleich. Dafür sind wir Menschen!
Alles ist gut, wenn man nur seinen eigenen, richtigen Weg gefunden hat.
Ich danke dir sehr herzlich,
mit lieben Grüßen, Edith
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