Es ist so. Es ist sogar wichtig, dies nicht zu vergessen:
Manchmal muss man sich zwischen einer sicheren,
vielleicht unspektakulären und einer gefährlichen,
aber recht bequemen Methode entscheiden.
Denn genau davon geht Gefahr aus - nämlich, sich
vorschnell zu entscheiden.
Dies passiert so oft (auch mir), weil man sich das Ergebnis
so sehr ausgeträumt, so von Herzen gewünscht hat.
Also steht Nachdenken vor dem Handeln....
4 Kommentare:
liebe EDith
da kommt mir bei deinen Worten in den Sinn...
und was - wenn...
die Spontanität der schnellen Euphorie einem dazwischen kommt,
die Impulsivität aus Begeisterung etwas dazu zu sagen EHE man überlegt was einem so von den Lippen entfleucht...
auch das sollte vielleicht einem anderen Typus MENSCH zugeschrieben werden..
Kopf oder Bauchmensch zu sein gelingt meist nicht beides zu gleicher zeit und entweder oder -
ist auch zu überlegen...
im Heute und im älter werden lassen wir oft nur oder öfter unseren Verstand sprechen anstatt auch auf Herz und Bauch zu hören...
Temperamente zu zügeln das sagt uns unser Verstand ist gut! - a b e r
sein wie man ist und dennoch Disziplin üben ist eine gute Alternative...
ich muss noch überlegen wozu ich gehöre...:-))
herzlichst angel
Danke, du Liebe...
Ich glaube schon, dass wir von allem etwas haben, denn dafür sind wir ja Menschen und die sind bekanntlich niemals perfekt, lächel...
Aber das ist nicht verkehrt, lernt man sich doch selbst immer wieder neu kennen. Und dies auf solche Weise zu tun, ist doch oftmals auch ganz lustig.
Dir nur Bestes für diese neue Woche,
Edith
klar liebe Edith " - haben wir - von allem etwas _" und sind /noch/nicht so eingefahren in unsre Gewohnheiten um ständig etwas dazu-zu-lernen - damit auch uns selbst und unsere Veränderungen.
Wär ja auch schlimm wenn es nicht so wär...
Jede Veränderung gehört in den Tagesablauf und man sollte offen und nicht allzu erstaunt darüber sein/wenn sie kommt.
das ist lebendig sein - und es bleiben - :-))
zu sehr sieht man lin/re/oben/unten in der Welt nicht nur " sog.Ältere die sich an alten Gewohnheiten festbeißen und nicht mehr in der Lage sind sich ändern zu wollen sondern dies eher bei anderen an-streben...oder beleidigt sind, wenns mal nicht klappt.
Sorry , ich wollte nicht philosophisch werden.
ich mag deine Verse Gedichte und Gedanken sehr,
da kann man so schön mit - und weiter-denken...
herzlichst angel...lächelnd...
bin am nä Beitrag schreiben obwohl wohl noch keiner den von heute Morgen gelesen hat...:-)) lacht...
Liebe, Gute,
genau so trifft es auf uns zu. Wo wären wir, würden wir nicht so sein wie wir sind. Es wäre nicht auszuhalten, das Leben wäre fad, eintönig, langweilig und man würde sich selbst mehr und mehr verlieren.
Also, bleiben wir wie wir sind!!!
Also ich war schon bei dir, ich komme gleich nochmal, wenn du schon wieder etwas geschrieben hast, mich freut es immer, bei dir zu lesen!!!
Herzlichst, Edith
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