Die erste Seite meines neuen Schreibbüchleins aufgeblättert,
schreibe ich geschwungen, gedanklich aufgewühlt, das Wort:
FRIEDEN
Ich wollte darauf warten, dass mir dazu Ideen kommen,
doch es ist müßig, gerade jetzt..
Im 21. Jahrhundert sollte Frieden überall in der Welt sein,
sollten keine Machtspiele mehr ausgetragen werden,
sollte das Denken einen guten, friedlichen Charakter haben.
Und ich denke weiter, dass auch niemand
auf "Die Tafel" angewiesen sein müsste, um satt zu werden,
da sollte Lohn und Rente reichen,
um sorglos leben zu können.
Weit gefehlt!
Vielleicht hat sich die Zeit verrechnet - 21. Jahrhundert -
für meine Gedanken vielleicht doch
viel zu weit weg noch...
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