Es hörte sich an, als erwache der Tag hektisch.
Auf der Straße, fernab, war schon viel los.
Und hinterm Haus raschelten die Blätter an den Obstbäumen.
An der Holzfeime knurrte unser Karli, ein Igel, der bei uns schon Jahre wohnt.
Irgend etwas gefiel ihm nicht.
Ich war es nicht, die ihm zu nah kam, obwohl ich für ihn kein Problem bin.
Abends, wenn ich ihm Futter gebe, lässt er sich streicheln und schaut mich
mit seinen Knopfaugen an, als würde er danken wollen....
2 Kommentare:
ganz sicher liebe Edith dankt dir der Karli, er weiss genau zu wem er vertrauen haben kann,und wo er sich sicher und beschützt fühlt. unglaublich dass du enem solch Tier dies vermitteln konntest obwohl diese Spezies nicht so nah an uns ist wie Katze hund oder vogel möchte man meinen..du siehst diese Ansicht kann auch täuschen..
ich finde es wunderbar dass du ihn fütterst und für ihn sorgst..
liebe Grü0e angel
Ich danke dir für die zusagenden Worte. Es gibt Menschen, die verurteilen einen dafür, dass man Igel füttert. Sie erkennen nicht, dass diese Tiere bei der Trockenheit überhaupt nichts fressbares finden, dass sie auf Hilfe angewiesen sind.
Herzlichst, Edith
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