Dein Wasser umspielt, umspült meine Füße, schmiegt sich an,
als würdest du mir ein Geheimnis anvertrauen.
Es muss ein zärtliches Geheimnis sein, denn ganz sanft und weich
lässt du dein Wasser ans Ufer plätschern.
Oh ja, ich kenne deinen Rhytmus,
er schlägt wie mein Herz – stet und gut.
Die Schatten der Regenwolken legen sich über den Sand,
sie hängen tief, so tief, als würden sie sich von den Erlenkronen tragen lassen.
Ich hebe deine unergründlichen Gedanken in meine und kehre um….
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