Bist du auch so drauf wie ich?
Vielleicht sagst du gar, ich sei sonderbar.
Was empfindest du
strahlt Licht durch ein Schlüsselloch?
Was sagen dir Reste auf Tellern und halbleere Gläser noch?
Siehst du ein Kinderfoto von dir
als Rückfahrkarte mit glücklichen Haltestationen?
Freut es dich, wenn deine Gedanken in mir wohnen?
Erschrickst du, wenn dir Worte fehlen, dich neu zu definieren?
Würdest du mich nochmals so wie beim ersten Mal verführen?
Was sagen dir meine Engel im Schnee?
Wenn ich weine, tut es dir weh?
Kennst du mich so und sowieso ganz und gar?
Vielleicht bin ich nicht so wie du mich gerne hättest.
Aber ich bin.
Ganz klar.
4 Kommentare:
wunderschön sprichst du Worte und Gedanken aus
im stillen Gespräch
die auch mich
ab und zu
in stillen Stunden antreiben
aufzuschreiben und/oder
aus-zu-sprechen
Fragen die kein Fremder ausser dir
beantworten kann...
du inspirierst mich..
es zu tun...
herzlichst angel
Liebe Edith,
das Zusammensein und –bleiben mit einem anderen Menschen gleicht wohl einem Prozess. Jeder verändert sich währenddessen und so wäre es gut, die Waage immer wieder auszugleichen, um in Harmonie zu kommen und zu bleiben, sich gegenseitige zu akzeptieren, wie man ist und sich eben ent-wickelt hat. Und meist ist es einer, der „führt“ und der mehr liebt als der andere…….. (….und ich finde genau DAS gut, dass man sich zumindest darauf verlassen kann).
Herzliche Grüße und hab‘ noch einen schönen Sonntag.
Rosi
Liebe angel, ich freue mich, wenn du dich inspirieren lässt, dann weiß ich, du hast es gern aufgenommen. Ich danke dir so sehr dafür.
Einen guten Wochenstart
mit lieben Grüßen
Edith
Liebe Rosi, ich danke dir für deine Ausführungen dazu, die sehr wertvoll sind.
Es stimmt, kein einziger Tag darf zur Gewohnheit werden, sonst hat man sich in unserem Alter bald nichts mehr zu sagen. Tägliches Neugestalten ist immer wieder angesagt und dies befeuert den Zusammenhalt.
Ganz liebe Grüße
zu dir
von mir.
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