damals, ich als kleines Mädchen
mit beiden Händen vorm Gesicht,
dachte, ich sei unsichtbar.
Und alle suchten mich.
Heute verlieren sich solche Träume.
Türen fallen zu.
Und dann diese Stille,
nur diese täglich lautere Welt
und feiner Wind,
der durch die Bäume streicht.
Hier ist die gleiche Welt
eine ganz andere.
4 Kommentare:
Oh ja, alles anders und doch nicht ganz verkehrt.
Schön, diese Sicht.
Lieben Gruss,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte. Ja, alles unterliegt einer Veränderung, die Welt dreht sich weiter, die Zeit schiebt sie an.
Dir ein gutes Wochenende. Hier drückt sich schon die Sonne durch.
Herzlichst, Edith
Es ist unsere Wahrnehmung der Welt, die sie für uns formt.......
Liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi, bin ich froh, du bist wieder hier. Und ich danke dir für deinen guten Gedanken dazu.
Ganz liebe Grüße
von mir zu dir.
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