Donnerstag, 30. Mai 2024

Draußen wohnen*

Ich werfe meinen ersten Schatten ins Morgenlicht.
Der Tag und ich, wir sind aufeinander abgestimmt.
Wir liefern uns gegenseitig Verständnis und Bewunderung.
Mein Zentrum ist die Natur.
Küche und Wohnzimmer längst nach draußen verlegt,
lässt mich mitten drin sitzen.
Vögel sind von morgens bis abends willkommene Gäste.
Keine Eintönigkeit - vieltönig unterhalten sie und bringen Bewegung.
Es tut gut, im Einklang mit der Natur zu sein.



8 Kommentare:

angel hat gesagt…

wild umwuchert dein wunderschöner Garten
davon würde ich gerne mehr sehen...
Lage und Ausdehnung
der Blick vom Haus ins Grüne...
dich im Liegestuhl
ein Traum im warmen Sommer...
lauschend den Vögeln zusehen...
hier zwitschern sie wie wild um die Wette
und singen ein fröhliches Lied..
ist meine Phantasie zu bunt? :))
herzlichst angel und dir ein Gruß in deinen Sommerreigen rund ums Haus...

Syntaxia hat gesagt…

Noch ist es mir zu kalt und ich schließe die Balkontür wieder. So auch gerade eben, weil es schüttet vom Himmel, was nur aus den Wolken fallen mag - Liter sind es und kalt ist es... brrr.

Liebe Grüße in deine Oase,
Syntaxia

Melusine hat gesagt…

Es ist sicher schön, so seine Tage zu verbringen........ Es hat sowas von Leichtigkeit, Harmonie und All-eins sein. Könnte man nur immer in so einer Stimmung sein.....so leben.
Liebe Grüße und tausend Sonnenstrahlen in deinen Tag, liebe Edith.
Rosi

Quer hat gesagt…

Das ist der Wunsch vieler, draussen im Grünen zu sein, sooft es nur geht.
Nur geht es bei uns in diesem Frühling selten, da es immer und immer wieder regnet und die Nässe dem Wunsch entgegensteht. (Immer muss man den Schirm parat haben.) :--)
Mal sehen, ob der Sommer mehr Draussensein erlaubt...
Einen lieben Gruss in den letzten Maitag,
Birgitte

Edith hat gesagt…

Nein, liebe Angel, deine Fantasie ist auch hierbei nicht zu bunt. Dies alles, was du schreibst, würdest du hier finden - in unserem Paradies.

Ich danke dir fürs Weiterdenken
und wünsche dir einen guten letzten Maientag
lieb, Edith

Edith hat gesagt…

Liebe Syntaxia, du hast es ja in deinem wundervollen Blog beschrieben - den Dialog der Naturmächte. Unsere überdachte, windgeschützte Terrasse macht es möglich, draußen zu sitzen - auch bei Regen. Auch heute haben wir schon draußen gefrühstückt. Vor unseren Augen pickte eine Amsel Regenwürmer aus dem Gras. Putzig, wie sie schrägt den Kopf hält, um zu hören, wo die Leckerbissen in der Erde versteckt sind.

Ich habe gern auch auf deinen Foto-Blog geschaut - so wundervolle Aufnahmen sind dir gelungen. Meine Daumen zeigen beide nach oben.

Ich grüße dich herzlichst
und wünsche dir einen guten letzten Tag im Mai.
Lieb, Edith

Edith hat gesagt…

Liebe Rosi, man kann es nicht immer, das Leben hält auch weniger gute Tage bereit. Aber, so lange es für uns noch ein Morgen gibt, halten wir am Schönen und Guten fest. Für uns ist es das Draußensein von früh an. Tür auf, zwei Schritte raus und wir sind mitten im grünen Wohnzimmer. Ja, es ist schon Glück, so leben zu dürfen.
Dir alles Liebe in allem, was dich bewegt
von Herzen, Edith

Edith hat gesagt…

Liebe Brigitte, vielen Dank. Ja, da haben wir es gut, eine Terrasse schützt uns vor dem Regen und windgeschützt ist sie auch. Hoffen wir, dass das Wetter bald besser wird und der Sommer sowieso.
Es gibt grad wenig zu tun, selbst die Erdbeeren sind bei uns erfroren, habe aber von den Blüten des Holunders Gelee gemacht, von der Zitronenmelisse Zucker und sämtliche (Un)Kräuter
getrocknet für Tee...

Dir einen hoffentlich regenfreien letzten Maitag
mit lieben Grüßen,
Edith