Liegt noch Spannung in der Luft, wird noch Vorfreude verteilt?
Alle Süßigkeiten von vielen längst gekauft, gekostet...
Mit dem Advent beginnt alles neu, fängt alles an.
Wir wechseln unseren Rhythmus in den des Innehaltens, des
Aufatmens, der inneren Einkehr, der stilleren Zeit.
von dem, der da kommen wird.
Kommt er doch ganz klein und ganz leise in die Welt.
Selbst die, die nicht glauben, verändern sich.
Niemand verschließt sich den Advents- und Weihnachtsliedern,
alle mögen die Besinnlichkeit bei Kerzenschein.
In solcher Zeit denke ich gern auch mal zurück.
Als Christen hatten wir es gar nicht so leicht.
Selbst von Verwandten wurde man belächelt.
Es gab Menschen, die fühlten sich stark im Lästern des Glaubens.
Meine Geste blieb das Kopfschütteln.
Weihnachten wurde auch von den Lästernden nicht verachtet.
Alle feierten jegliche, christlichen Feste.
Und als alles anders wurde, wendeten sich dann
viele dem Glauben zu, taten so, als wären sie ihm schon immer zugetan.
Doch Gott ist die Liebe.
Und Stolz erfüllt mich, dass ich diesem,
SEINEM festen Rahmen nie untreu war,
dass ich schon immer dazu gehörte.
Heut kann ich sagen, dass ich mit dem Glauben, obwohl es schwer war, auch damals leicht gelebt habe.
Ich hatte einen Halt.
So viel geschieht in diesen Tagen vor dem Ende der Jahresfrist, außer dass vorher Advent und Weihnachten ist.
Doch ohne Umwege läuft die Zeit darauf zu und ehe wir uns versehen, wir mitten drin stehen.
Was spüre ich? Einen Trend?
Nein! Obwohl sich jährlich alles wiederholt, ist mein Vorrat
an Empfindungen bis oben neu gefüllt.
weiche der Unruhe aus und freue mich auf adventliches Glück.
Euch Lieben allen einen besinnlichen, friedlichen und gemütlichen 1. Advent. Möge Liebe in alle Herzen einkehren, damit der Friedensgedanke bleibt ...
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