Dienstag, 21. Januar 2025

Beim Gehen*

Morgenfrühe versinkt langsam in dem aufkommenden Tag, wird flüchtig, zeigt sich verloren.
Sie nimmt einige aufgereihte Perlen  der Erinnerung mit sich, an denen ich nicht unbedingt festhalten möchte.
Ich greife nach dem blauen Himmel, der sich gerade sonnendurchflutet zeigt und danke dem Wind, welcher den dichten Nebel weg geblasen hat. Und er pustet meine Gedanken frei, die nun dahinschlendern mit mir ...

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