Hungrige Bücher füllen meine Tage.
Die Spuren, die sie in mir zurück lassen,
treiben mich tiefer in sie hinein,
mittendrin, wo sich alles zeigt, sich entzieht,
unbegrenzt haltbar ist.
ohne jegliches Zeichen von Ohnmacht.
Meine Augen und Sinne suchen jede Seite ab,
immer nach Spuren, die sich verteilen lassen
und irgendwann enden in der Erinnerung.
In jedem Buch lasse ich mich zurück,
in jedem vergesse ich mich.
Gäbe es keine Bücher, wo würde ich dann bleiben?
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