Gehen will ich
laufen
um zu mir
zu kommen.
Nichts ist ausweglos,
weglos
manchmal nur.
Irgendwann werde ich
mich sehen.
Beim Laufen lasse ich
die Gedanken fallen,
treffe auf Toleranz
tief in mir.
Einlassen kann ich mich
auf mich,
bin mit mir im Reinen.
Ich erkenne mich,
habe mich erfahren,
bin da,
angekommen
in mir.
6 Kommentare:
Schön, sich auf gutem Weg zu sich und den Anderen zu wissen, das stärkt und belebt.
Einen lieben Montagsgruss,
Brigitte
"Ich bin mir ganz nahe, wenn ich in mich hinein höre und sehe." Es ist sicher die schönste Begegnung mit uns selber und ein grosses Glück wenn wir uns finden. Hier habe ich wieder schöne Zeilen gefunden. Liebe Grüsse, Klärchen
Liebe Edith, mit sich im Reinen sein, empfinde ich als sehr beneidenswert. Diese Frage habe ich mir noch gar nicht so gestellt. Und jetzt in Kürze darüber nachgedacht kann ich nur sagen, daß da auch immer wieder Zweifel sind. Da ist noch nichts vollkommen, fühle ich, und,....wird es das jemals sein? Ergründen wir uns wirklich irgendwann zur Gänze? Oder entdecken wir doch immer wieder Neues an/in uns selbst?
Und letztendlich hat jeder nur sich selbst (denke ich)............
Alles Liebe und Gute und Sonnenschein in Deinen Tag.
Herzlichst
Rosi
Hurra, ich kann wieder kommentieren. Mein Enkel ist einfach für mich der Größte, lach.
Liebe Brigitte, ich danke dir sehr. Ja, genau so ist es.
Liebe Grüße, Edith
Liebes Klärchen, das freut mich zu lesen. Sich selber finden ist Reichtum, ja.
Ich danke dir sehr und sende dir liebe Grüße.
Liebe Rosi, ich glaube, dies muss man für sich selbst einfach zulassen. Zweifel werden immer sein, doch sie dürfen das Leben nicht beherrschen - und - wer ist schon vollkommen?
Ich danke für deine Ausführung mit lieben Grüßen zu dir von mir.
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