Noch fluten die Schatten der Erlen meine Füße,
wie die der Elbewellen.
Nachdenklich bin ich, ich denke nach über mich.
Die Klinge des Schwertes auf meinen Lippen ist stumpf
und auch als schneller Pfeil tauge ich nicht mehr.
Ich bin wie die Nacht,
die sich erschreckt,
tönt es plötzlich von irgendwoher laut daher.
Ich werde älter....
2 Kommentare:
liebe Edith
du siehst mich
zutiefst nachdenklich
immer wieder wenn ich
so manche deine Worte lese
sie fließen lasse
und ich nicke und nicke
ein leises oft auch
ein lautes Ja..
es ist so schön
so inhaltsvoll
viele deiner Empfindungen zu lesen...
mein Danke
schwebt zu dir...
herzlichst angel..
Liebe Freundin, ich danke dir sehr für dein Empfinden, deine Zustimmung, deine Verinnerlichung zu meinen Gedanken. So meistern wir das Leben,stimmts?
Herzliche Grüße von mir zu dir.
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