Welch Summen
welch Krabbeln
lockt sie herbei.
Altweibersommer fegt sich Bahn.
Im Kreuzspinnennetz ein Falter gefangen,
eingesponnen,
abgehangen für's spätere Mahl.
Wald und Wiese recht still.
Der Sommer kann noch nicht,
der Herbst, er will.
So wechseln die Zeiten
ineinander geschickt.
Es ist noch jedesmal neu geglückt.
8 Kommentare:
Ja, in der Tat, liebe Edith. Auch wenn ich es nicht wahr haben möchte, es herbstelt doch bereits...ein weinig. Aber ich hoffe trotz alldem noch auf ein paar schöne, warme Tage, so viele wie möglich am Besten.
Ja, gut, mag sein, den Spätsommer mag ich eigentlich am Liebsten. Wenn.....er nur länger wäre und,.....womöglich (was natürlich nicht möglich ist) gänzlich bleiben würde. Das wäre ein angenehmes Klima für's Jahr und.....immer reife Früchte....lach.....
Viele liebe Grüße in Deinen Tag.
Rosi
mal früher
mal später
kommt der Herbst herbei
manchmal im Sturmwind und Regen
er lässt sich
vom Sommer nichts sagen
der stürmisch kalte Gesell.
herzlich angel
Ja, er erste September ist nicht mehr weit.
Fein ist dieser Abtausch der Jahreszeiten beschrieben. Es muss schön sein, wenn die Heide blüht und was man dort entdecken kann. Hier komme ich nicht in diesen Genuss..
Liebe Grüße,
Syntaxia
Sich wohlig zurücklehnen zwischen Sommer und Herbst und beobachten, was sich ringsherum tut, das vermitteln mir deine poetischen Zeilen.
Einen lieben Gruss in die restlichen Sommertage,
Brigitte
Liebe Rosi, auch mir gefällt diese Jahreszeit gut, bringt sie doch von allem etwas noch. Doch auch der Herbst kann noch schön sein, mit Sonne, bunten Farben.... Wir müssen sowieso durch alle Zeiten durch,
und jede oder jeder nimmt für sich die schönsten, besten Seiten davon.
Ich danke dir sehr und wünsche dir alles Gute in den Tag
herzlichst, Edith
Liebe Angel, deine Antwort darauf mit einem kleinen, wahren Gedicht ist treffend. Ich danke dir lieb.
Ich hoffe, dir geht es gut und ich wünsche dir Bestes nur
mit lieben Grüßen, Edith
Die Heide ist einfach wundervoll anzusehen. In diesem Jahr blüht sie nicht überall, nur an Stellen, wo sich Feuchtigkeit hielt. Wir warten immer noch auf Regen, die Trockenheit hier dauert an.
Lieben Dank, liebe Syntaxia
mit lieben Grüßen
von mir zu dir.
Und genau so ist es - die Arbeit ist getan, die im Sommer anfällt - Tomaten, Zucchini, Gurkenverarbeitet in Gläsern haltbar gemacht , Kräuter getrocknet für Gewürzmischungen, Tees, der Sellerie trocknet im Dörrautomat - alles verarbeitet und für den Winter bereit. Nun dieses Aufatmen, dieses sich Fallenlassen und ringsum alles aufnehmen - eine Wohltat.
Ich danke dir sehr, liebe Brigitte und wünsche dir eine ebensolche Zeit für heute und dann.
Herzlichst, Edith
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