Eigene Gedichte, Gedanken - gegriffen aus dem Füllhorn des Lebens...
Samstag, 15. März 2025
Dünnhäutig*
Aus mir heraus treten,
möchte ich,
mich vorüber gehen lassen,
mich überholen,
mich betrachten.
Ich könnte mit dem,
was ich sehe,
zufrieden sein.
Ich lächle mich an
(na siehste, geht doch!)
Ach, was diese dünne Haut
doch alles verbergen kann....
4 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
das gedicht gefällt mir sehr gut, ich mag ganz besonders den ton und die beiden letzten zeilen: schön und in ihrer paradoxie so wahr! liebe grüße, andrea
ohja... das kann ich nur dick unterstreichen dünnhäutig zu werden ist nicht immer leicht dies vor anderen zu verbergen... es ist belastend herzlich angel
Dein Lob freut mich sehr, liebe Andrea, danke. Irgendwann sind wir doch alle etwas dünnhäutig. Ich bin fast geneigt *dünnheutig* zu schreiben heute, lächel... Aber die Sonne lacht, alles ist gut. Liebe Grüße von mir zu dir.
Liebe Angelika, stimmt, vor manchen Menschen möchte man sich nicht dünnhäutig zeigen, es würde ihnen in die Hände spielen. Ich danke dir sehr und wünsche dir einen feinen Sonntag.
4 Kommentare:
das gedicht gefällt mir sehr gut, ich mag ganz besonders den ton und die beiden letzten zeilen: schön und in ihrer paradoxie so wahr! liebe grüße, andrea
ohja...
das kann ich nur
dick unterstreichen
dünnhäutig zu werden ist nicht immer leicht
dies vor anderen zu verbergen...
es ist belastend
herzlich angel
Dein Lob freut mich sehr, liebe Andrea, danke. Irgendwann sind wir doch alle etwas dünnhäutig. Ich bin fast geneigt *dünnheutig* zu schreiben heute, lächel...
Aber die Sonne lacht, alles ist gut.
Liebe Grüße von mir zu dir.
Liebe Angelika, stimmt, vor manchen Menschen möchte man sich nicht dünnhäutig zeigen, es würde ihnen in die Hände spielen.
Ich danke dir sehr und wünsche dir einen feinen Sonntag.
Kommentar veröffentlichen