... und dann ruhen meine Augen plötzlich auf einem Foto -
ein runzliges Gesicht, gramvoll die Falten, die auf der Stirn
ausgeprägt und tief vergraben liegen.
Wie Gleise, die zu sagen wagen: geh nicht auf ihnen, fahr nicht
auf ihnen fort, schließ dich diesen Schienen nicht an, sie führen
unweigerlich ins Nichts.
Bäume schauen zum Fenster herein, gebeugte Baumkronen,
die die drückende Last mit zu tragen scheinen.
Das Foto zeigt alle verstummt. Kein Wort hetzt die Gedanken,
die eine Atempause halten.
Auch draußen kam der Wind nicht um die Ecke.
Die Natur gewahrt ihren momentanen Stillstand.
Dann fällt mir dieses Lächeln auf, dieses zaghafte,
welches sich aus den Mundwinkeln stielt.
Und ich sehe mich ganz deutlich im Hintergrund.
Meine eigenen, großen Augen blicken zu mir aus der Vergangenheit.
Überdeutlich durchflutet mich die vergehende Zeit.....