Unmerklich
krampft mich der Gedanke eines zerfallenden Friedens,
der von überall immer noch Schlimmes in meinen Nachmittag trägt.
Der Schirm der weit gefächerten Gefahren bleibt groß.
Unsichtbar kämpfe ich leichte Panik nieder, pflücke Giersch,
Löwenzahn, und Sauerampfer für den Salat und freue mich
über die lachenden Nachbarskinder.
Die Schwalben, (sehr wenige in diesem Jahr)
der von überall immer noch Schlimmes in meinen Nachmittag trägt.
Der Schirm der weit gefächerten Gefahren bleibt groß.
Unsichtbar kämpfe ich leichte Panik nieder, pflücke Giersch,
Löwenzahn, und Sauerampfer für den Salat und freue mich
über die lachenden Nachbarskinder.
Die Schwalben, (sehr wenige in diesem Jahr)
nun endlich
eingetroffen, schweben mir Besinnung zu.
Leicht spüre ich immer noch die eiserne Klammer und höre
den Kuckuck rufen, der heute höhnt.
Vielleicht ist es die Kälte, die mir unsichtbare Fronten baut.
Doch Frühlingsgeschichten fangen jetzt an und das Dichten.
Von Erlösung! Von Hoffnung! Von innerem Frieden.
Leicht spüre ich immer noch die eiserne Klammer und höre
den Kuckuck rufen, der heute höhnt.
Vielleicht ist es die Kälte, die mir unsichtbare Fronten baut.
Doch Frühlingsgeschichten fangen jetzt an und das Dichten.
Von Erlösung! Von Hoffnung! Von innerem Frieden.